Ultimo Aggiornamento:Freitag 24 November 2023
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Dalla A alla Zeta
PALAZZO DEI TRECENTO Sec. XIII PDF Drucken E-Mail

Palazzo dei TrecentoPiazza dei Signori è dominata dal Palazzo dei Trecento che si eleva maestoso culminando con la merlatura guelfa, mentre sulle facciate è ingentilito dalle meravigliose trifore. Costituisce uno dei più significativi esempi di architettura romanica. Nel 1553 la loggia sottostante venne ricavata dagli sventramenti degli uffici della podesteria e delle botteghe che vi si erano installate. Nei secoli successivi il Palazzo andò decadendo e subì radicali trasformazioni fino ad un restauro completo negli ultimi anni dell'800. Nel 1906 fu costruita la scalinata d'accesso da Piazza Indipendenza eseguita nel 1875 dallo scultore Vittoriese Luigi Borro, che precedentemente era in Piazza dei Signori. Nel 1944 fu gravemente danneggiato da un bombardamento aereo e quindi nuovamente restaurato, come testimoniato dal segno sulle pareti EST e NORD.
All'interno conserva alcuni affreschi coevi alla costruzione dell'edificio, altri di tarda derivazione veronesiana e quelli  che riproducono gli stemmi dei Podestà della città dal 1337 al 1642. Attualmente il Salone dei Trecento è sede del Consiglio Comunale.
EVENTI
FESTA DEL SANTO PATRONO: 27 aprile

La Tarvisium, la Pro loco di Treviso, organizza il Premio Citta' di San Liberale, che riconosce quanti abbiano reso onore, con il loro lavoro o creativita', la citta' di Treviso. Sono stati insigniti di questo premio figure importantissime quali Giovanni Comisso, Bepi Mazzotti, ... fino all'ultimo Marco Paolini.

 
PORTA DI SANTI QUARANTA Sec. XVI PDF Drucken E-Mail

porta ss 40La Porta di Santi Quaranta, che introduce nel Borgo omonimo, è stata costruita nel 1517 sotto il podestà Andrea Vendramin che la ornò del suo stemma accanto a quello del Doge Leonardo Loredan. La facciata esterna, più elegante di quella verso la città, è caratterizzata da un'estrema purezza di linee architettoniche e da una grande semplicità di elementi. Al centro vi è il grande arcone d'ingresso sopra il quale campeggia il bel leone Veneto di Annibale De Lotto, posto nel 1909 a cura dell'Associazione Tarvisium -Venetiae, in sostituzione di quello distrutto dai Francesi. Inoltre un'iscrizione dedicata a Bartolomeo D'Alviano, uomo d'armi che collaborò alla costruzione e al completamento della cerchia muraria cinquecentesca e tracce della lapide dedicata a se stesso dal podestà Andrea Vendramin. Secondo il Cima, tale incisione venne scalpellata nel 1691 per ordine della Serenissima Repubblica e, da allora, la Porta Vendramina riprese il suo originario nome di Porta Santi Quaranta.
EVENTI
MERCATINO DELL'ANTIQUARIATO: ogni 4° Domenica del Mese (tranne Gennaio e Luglio)

Oltre a questi appuntamenti:
il 18 e 19 aprile, la tradizionale Festa dei Fiori: Treviso Fior di Citta'.
il 4 ottobre, autunno in Borgo Cavour.
il 29 novembre, aspettando Natale
il 6 - 13 - 20 - 27 dicembre, Natale in Borgo

 

 
Tomba Brion PDF Drucken E-Mail

San Vito di Altivole ist ein beliebtes Reiseziel und bekannt für die Grabstätte namens „Tomba Brion“, welches von Carlo Scarpa, einer der berühmtesten italienischen Architekten des 20. Jahrhunderts, entworfen wurde.

Unsere qualifizierten Reiseführer begleiten Sie auf eine Entdeckungstour der besonderen Art. Sie haben die Möglichkeit, dieses beeindruckende Monument mit seinen geheimnisvollen Zeichen und Symbolen, zu besuchen.

„Die Materie wird zur Poesie“. So bezeichnet Carlo Scarpa sein Werk in der Grabstätte von San Vito di Altivole.

Hier arbeitete er von 1970 bis 1975 für die Familie Brion (auch bekannt für das Markenzeichen Brionvega. Ihr Unternehmen stellte Designermodelle für Radios und Fernsehgeräten her. Das Markenzeichen wurde später von zwei Unternehmen gekauft und noch heute genutzt) und später wurde dies auch der Ort seiner Bestattung.

Die Tomba Brion wird, als das Meisterwerk seiner zahlreichen künstlerischen Aktivitäten angesehen. Sie stellt die Glanzleistung seiner Arbeit dar und verkörpert all sein Wissen: Seine Kenntnisse über die Architektur, Kunst, Literatur und das Handwerk.

Stark ist sein Bezug zu der Natur, welche in seiner Konstruktion eine wichtige Rolle spielt. Demzufolge harmonisiert die umliegende Landschaft mit dieses Monument der besonderen Art. Diese Besonderheit lässt die Grabstätte erstrahlen und gibt einem, normalerweise tristem Ort, eine friedliche und idyllische Atmosphäre.

Nichts überlässt unser Künstler dem Zufall. Alles wurde so konstruiert, dass eine gewisse Symbolik zu erkennen ist:

-Das Wasser, welches die ganze Grabstätte umgibt, soll ein Zeichen des Lebens, der unaufhörlichen Bewegung darstellen.

- Der Einfall des Lichts, hier achtete Carlo Scarpa auf eine Baukonstruktion, die sich nach dem Tageslicht richtet, sodass zu verschiedenen Tageszeiten festgelegte Bereiche des Innenraums angestrahlt werden und deren Bedeutung zum Ausdruck kommen kann.

Carlo Scarpa wurde in Venedig geboren und starb im Alter von 72 Jahren in Tokyo (02.06.1906- 27.11.1978).

In seinen jungen Jahren war er bereits an einer aufwendigen Produktion beteiligt:

die Wiedererrichtung des Palazzo Abatellis in Palermo (1953-54), der Eingriff in Ca'Foscari (Venedig 1956) und in der Gypsoteca in Possagno (1956-57) sowie die Restaurierung des Museums von Castelvecchio in Verona (1964). Ab dem Jahre 1962 unterrichtete er im Institut der Universität der Architektur in Venedig.

Vieler seiner aufgenommenen Projekte dienten privaten Residenzen, kommerziellen und öffentlichen Gebäuden, sowie auch der Ausgestaltung wichtiger Ausstellungen.

Begleitet von ihren Reiseführer spazieren sie entlang der Propyläen, folgen einer beeindruckenden Säulenhalle und erreichen dann ein sehr originelles, von Wasser und Nymphen umschlungenes Pavillion der Meditation. Weiter nördlich finden wir ein Bogen, welches die zwei Gräber der Stammfamilie von Brion, umgibt. Nicht weit davon befindet sich eine weitere kuriose Konstruktion aus Zement, welche die Gräber der Verwandtschaft beherbergt. Alle verschieden, um die Persönlichkeit jedes Einzelnen hervorzuheben. Zu guter Letzt treffen wir auf eine reizvolle, von Wasser umgebene Kapelle.

 

Ihre Schönheit ist außergewöhnlich, ihre Symbolik überwältigend! Sie werden eine wunderbare Affinität zwischen Licht und Wasser bewundern können.

Ihr Reiseführer zeigt Ihnen nun ein entzückendes Zypressengarten, welches Richtung Ausgang führt.

Seinem Wunsch folgend, wurde Carlo Scarpa in einer fast unscheinbaren Ecke des Gartens begraben.

Sein Grab sollte außerhalb seiner erbauten Grabstätte für die Familie Brion, und außerhalb des offiziellen Friedhofs von S. Vito di Altivole, liegen. Denn er war Hebräer und sah sich, somit nicht als Teil des Ganzen.

 

Carlo Scarpas Werk ist ein Besuch wert! Eine Grabstätte mit einer außergewöhnlichen klaren Aussage:

Kein klassisch, tristes Friedhof, sondern ein wunderschönes Eden mit einer einmaligen Aussage: Die Person ist das Ergebnis vieler geschichtlicher Ereignisse, die sie im Laufe der Zeit geprägt haben. Ein unermessliches Erbe der Menschheit kommt hier zum Ausdruck.

 

Folglich lockt dieser Ort seit Jahren Tausende Besucher aus der ganzen Welt an. Lassen Sie sich ebenso von diesem Ort verzaubern!

 

Öffnungsyeiten der Grabstätte

Sommerzeiten:

* von 01/04 bis30/09
Uhrzeit 08.00-20.00

Winterzeiten:

* von 01/10 bis 31/03
Uhrzeit 08.00- 17:30

 
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